7. September 2020
Aus unserer Vermietung verkaufen wir laufend Stromerzeuger und Beleuchtungsanlagen. Die Stromaggregate und die Leuchtballone/Lichtmasten sind in der Regel ein bis zwei Jahre alt und somit praktisch neuwertig. Die Stromerzeuger sind mit Partikelfilter ausgerüstet und eignen sich auch als Notstromanlagen. Alle Anlagen werden geprüft und ab Service verkauft.
Auskunft gibt Ihnen gerne Roger Untersee, 052 320 00 12
Flyer – Abverkauf 2020 / Strom Beleuchtung
20. August 2020
Ist das die Zukunft des Wohnens? - Die klimaneutrale Überbauung in Männedorf ist gleichzeitig auch ein Solarkraftwerk. Der überschüssige Sommerstrom soll dank einem Anschluss ans Gasnetz zur sauberen Energie für den Winter werden.
Es ist nicht die Architektur, die beeindruckt. Darüber kann man bekanntlich streiten. Es sind die Gebäudehülle und das Innenleben der neuen Überbauung in Männedorf. Die beiden Mehrfamilienhäuser bieten nicht nur für 16 Familien komfortables Wohnen, sie sind gleichzeitig auch Solarkraftwerke.
Hier gibt es keine Eternitverschalung, die Fassaden bestehen aus weissen und braunen Fotovoltaikmodulen, ebenso das Dach. Ein cleveres Energiemanagement hat die Aufgabe, den anfallenden Solarstrom für den Haushalt sowie die Warmwasser- und Batteriespeicherung optimal einzusetzen.
Die Stiftung Umwelt Arena Schweiz fällt immer wieder durch Leuchtturmprojekte auf. Vor vier Jahren war es das weltweit erste energieautarke Mehrfamilienhaus in Brütten, das durch Solarfassade und -dach genügend Energie produziert, um zu jeder Zeit den gesamten Energiebedarf der Infrastruktur und der Bewohner zu decken. Die Überbauung in Männedorf ist nun eine Weiterentwicklung, sie ist aber nicht mehr ganz autark. Das Besondere an der Überbauung steckt im Grunde im Anschluss an das Erdgasnetz.
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Quelle: Tages-Anzeiger / Martin Läubli / 4. Juli 2020
16. Juli 2020
Der Schlüssel für eine sichere, saubere und bezahlbare Energiezukunft.
Der Schweizerische Fachverband POWERLOOP hat ihre neue Broschüre in drei Sprachen an 4000 Persönlichkeiten in der Schweiz verschickt. Die Wärme-Kraft-Kopplung ist zu wenig bekannt und dies obschon die dezentralen Blockheizkraftwerke (BHKW) heute schon mit knapp 50% erneuerbaren Energien Winterstrom produzieren und damit einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit in der Schweiz leisten. Bitte helfen Sie mit die Anliegen zur Förderung der Wärme-Kraft-Kopplung zu unterstützen und die Broschüre weiter zu streuen.

Broschüre anschauen
Quelle: www.powerloop.ch
5. Juni 2020
Die Strom-Aufsichtsbehörde Elcom will die Abhängigkeit vom Ausland verringern. Seit Jahren wird darüber diskutiert, wie die Schweiz den Atomstrom ersetzen soll, wenn die AKW dereinst abgeschaltet werden. Derzeit läuft eine Vernehmlassung zum Energiegesetz. Jetzt hat sich dazu die unabhängige staatliche Regulierungsbehörde im Elektrizitätsbereich (Elcom) geäussert. In den vergangenen zehn Wintern habe die Schweiz im Durchschnitt pro Winterhalbjahr netto rund vier Terawattstunden Strom aus dem Ausland importieren müssen! Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2018 verbrauchte die Schweiz knapp 58 Terawattstunden Strom.
Schweiz müsse Folgendes berücksichtigen, so die Elcom: Die AKW werden dereinst abgeschaltet, im Zuge der Umsetzung der Klimaziele steigt gleichzeitig der Stromverbrauch tendenziell an und die Nachbarländer würden in Zukunft im Winter nicht unbedingt viel mehr Strom in die Schweiz liefern können.
Vor diesem Hintergrund plädiert die Elcom dafür, mit dem Wegfall der Schweizer Kernkraftwerke den Netto-Import im Winterhalbjahr nicht über zehn Terawattstunden steigen zu lassen. Entsprechend seien im Inland Anreize zu schaffen für die Aufrechterhaltung einer substanziellen Stromproduktion im Winter aus neuen Erzeugungskapazitäten.
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Quelle: SRF
3. Mai 2020
Aus unserer Vermietung verkaufen wir laufend Stromerzeuger und Beleuchtungsanlagen. Die Stromaggregate und die Leuchtballone/Lichtmasten sind in der Regel ein bis zwei Jahre alt und somit praktisch neuwertig. Die Stromerzeuger sind mit Partikelfilter ausgerüstet und eignen sich auch als Notstromanlagen. Alle Anlagen werden geprüft und ab Service verkauft.
Auskunft gibt Ihnen gerne Roger Untersee, 052 320 00 12
Flyer – Abverkauf 2020 / Strom Beleuchtung
13. April 2020
Anlässlich der Bauma 2019 wurde der Erste Brecher von GIPO mit Scania-Motor vorgestellt. Die von DEAG Dillier Energie AG gelieferten Motoren entsprechen der Abgasnorm EU Stage V. Die Scania Motoren zeichnen sich durch einen tiefen Treibstoffverbrauch aus und sind somit sehr wirtschaftlich im Betrieb. Sie eignen sich perfekt für anspruchsvolle Anwendung wie Steinbrecher, Holzhacker oder für die Bahn.


8. März 2020
DEAG hat eine Baureihe von Stromerzeugern von 15 bis 40 kVA entwickelt, die die hohen Anforderungen des BABS (Bundesamt für Bevölkerungsschutz) erfüllt. Die Anlage wurde im Labor der armasuisse in Spiez auf Schock und elektromagnetischen Impulse auf Belastungen, wie sie bei der Explosion einer Atombombe entstehen, geprüft und zertifiziert.

23. Februar 2020
Für die autarke elektrische Versorgung von Bahnwagen (Baufahrzeuge) hat DEAG eine Hybrid Lösung entwickelt. Damit kann zum Beispiel in Tunnels komplett emissionsfrei gearbeitet werden. Die Beleuchtung wird von Batterien gestützt, die im Bedarfsfall über die externe Versorgung oder über den eingebauten emissionsarmen (Stufe V) Dieselmotor geladen werden. Nebst der Beleuchtung können auch 400V Verbraucher versorgt werden. Das System zeichnet sich durch einfachste Bedienung aus.


14. Januar 2020
Das österreichische Unternehmen SYNCRAFT® plant und installiert schlüsselfertige Holzkraftwerke in der Bandbreite von 200 bis 500 kW elektrischer Leistung, mit denen der nachwachsende Rohstoff Holz, respektive Waldhackgut, effizient und emissionsfrei in Wärme und Strom umgewandelt wird. Dass die Holzkraftwerke von SYNCRAFT® gleichzeitig nachhaltige erneuerbare Energie bereitstellen und CO2 durch die sinnvolle Verwertung des hochwertigen Nebenprodukts Holzkohle speichern, macht sie besonders: Sie schliessen den Kreis, ohne dabei klimaschädliche Gase an die Umwelt abzugeben.
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Quelle: Aqua & Gas N°1 /2020
19. Dezember 2019
Bern (energate) – Gemäss Ronny Kaufmann, dem CEO der Stadtwerke-Allianz Swisspower, ist synthetisches Gas einer der Schlüssel für den Umbau des Energiesystems.
Nur mit Power-to-Gas-Anlagen könnten die „enormen“ Stromüberschüsse im Sommer künftig sinnvoll verwertet werden. Dies sagte er in einem Interview mit der Zeitung „Die Volkswirtschaft“. Stromüberschüsse erwartet Kaufmann vor allem aufgrund eines massiven Zubaus der Solarenergie. „Wenn wir die Produktion von erneuerbarem Strom gemäss den Richtwerten in der Energiestrategie ausbauen wollen, wird das nur über einen massiven Zubau bei der Fotovoltaik gehen“, so Kaufmann. Das mit Power-to-Gas produzierte Gas soll nach den Vorstellungen des Swisspower-CEO im Winter in Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen genutzt werden, um erneuerbare Wärme und Strom zu produzieren. Damit verringert sich ihm zufolge auch die Importabhängigkeit im Winter.
Im Interview äusserte sich Kaufmann auch zu aktuellen, regulatorischen Fragen. So forderte er unter anderem, Powerto-Gas-Anlagen, welche hälfen das Stromnetz zu stabilisieren, künftig vom Netzentgelt zu befreien. Nur so könne es gelingen, das vorhandene Potenzial grossflächig zu erschliessen, sagte er. Laut Swisspower liegt das Potenzial für Power-to-Gas-Anlagen in der Schweiz, unter der Bedingung, dass die Rahmenbedingungen für die Technologie verbessert würden, bei 50 MW. Da dem (noch) nicht der Fall ist, möchten die Stadtwerke in kommenden Jahren eine Produktionskapazität von mindestens 20 MW initiieren.
Quelle: energate messenger